YOUKALI EINE MUSIKALISCHE UTOPIE MIT LIEDERN VON WEILL, EISLER UND BRECHT
Operngesang trifft Jazzquartett
Solisten: Natalie Karl: Sopran, Matthias Klink: Tenor
Band: Magnus Mehl: saxophone, Frank Eberle: piano,
Yaron Stavi: bass, Ferenc Mehl: drums
“Jeder sei sein eigener Kolumbus”, in diesem Sinn erobern sich Natalie Karl, Matthias Klink und das Magnus Mehl Quartett Material von Weill-Eisler-Brecht als Landkarte möglicher Utopien.
Das Titelgebende “Youkali” bindet sich an den Arbeitstitel “Mutopien”, hat es sich doch über eine Insel Utopia, in der Oper zum Jazzstandard entwickelt und wurde zur heimlichen Hymne der Resistance.
Die Solisten:
Nicht erst seit der gemeinsamen Produktion der Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ an der Oper Bonn im Jahr 2022 hat das Stuttgarter Sängerehepaar Natalie Karl (Sopran) und Matthias Klink (Tenor) eine große Affinität zu den Songs und Texten von Kurt Weill und Bertolt Brecht.
Seit fast 30 Jahren international auf Opernbühnen unterwegs, treibt es die Beiden immer wieder um, Musik und Theater in neuen Formaten für sich und das Publikum erlebbar zu machen.
Ein Repertoire von der klassischen Moderne, Romantik, Operette, Tonfilmschlager der 30ger Jahre bis hin zu Blues, Rock und Jazzstandards…. seine Stimme universell einzusetzen, Grenzen zu sprengen ist die große Leidenschaft der Beiden .
Magnus Mehl Special Quartett:
Das mehrfach international ausgezeichnete Ensemble besticht durch sein traumwandlerisches Zusammenspiel und seinen kreativen Ideenreichtum.
Hier verschmelzen auf eindrucksvolle Art und Weise vier Solisten zu
einem Klangkollektiv.
Das Quartett wandelt im Rahmen des Brecht-Eisler-Weill Abends zwischen raffinierter Komposition und ideenreicher Improvisation, zwischen wuchtiger Dichte und perlender Transparenz, sowie zwischen lyrischer Melancholie und zupackenden Grooves.
Solisten: Natalie Karl: Sopran, Matthias Klink: Tenor
Band: Magnus Mehl: saxophone, Frank Eberle: piano,
Yaron Stavi: bass, Ferenc Mehl: drums
“Jeder sei sein eigener Kolumbus”, in diesem Sinn erobern sich Natalie Karl, Matthias Klink und das Magnus Mehl Quartett Material von Weill-Eisler-Brecht als Landkarte möglicher Utopien.
Das Titelgebende “Youkali” bindet sich an den Arbeitstitel “Mutopien”, hat es sich doch über eine Insel Utopia, in der Oper zum Jazzstandard entwickelt und wurde zur heimlichen Hymne der Resistance.
Die Solisten:
Nicht erst seit der gemeinsamen Produktion der Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ an der Oper Bonn im Jahr 2022 hat das Stuttgarter Sängerehepaar Natalie Karl (Sopran) und Matthias Klink (Tenor) eine große Affinität zu den Songs und Texten von Kurt Weill und Bertolt Brecht.
Seit fast 30 Jahren international auf Opernbühnen unterwegs, treibt es die Beiden immer wieder um, Musik und Theater in neuen Formaten für sich und das Publikum erlebbar zu machen.
Ein Repertoire von der klassischen Moderne, Romantik, Operette, Tonfilmschlager der 30ger Jahre bis hin zu Blues, Rock und Jazzstandards…. seine Stimme universell einzusetzen, Grenzen zu sprengen ist die große Leidenschaft der Beiden .
Magnus Mehl Special Quartett:
Das mehrfach international ausgezeichnete Ensemble besticht durch sein traumwandlerisches Zusammenspiel und seinen kreativen Ideenreichtum.
Hier verschmelzen auf eindrucksvolle Art und Weise vier Solisten zu
einem Klangkollektiv.
Das Quartett wandelt im Rahmen des Brecht-Eisler-Weill Abends zwischen raffinierter Komposition und ideenreicher Improvisation, zwischen wuchtiger Dichte und perlender Transparenz, sowie zwischen lyrischer Melancholie und zupackenden Grooves.
Kontakt: magnus.mehl@yahoo.de
Tel: 0163 4717549
Tel: 0163 4717549